Dort wo Nichts Ist

Raumbezogene Videoinstallation, Berlin, 2004.


Setup:
2 Holzquader, 1 Monitor, 1 Beamer,
1 ausgebauter MiniTV-Bildschirm,
1 Handspiegel, 3 DVD Player, 3DV-Loops, Ton.

Thema:
In Anlehnung an die Erzählung “Der Sandmann”, von ETA Hoffmann, Untersuchung der visuellen Verfasstheit des Subjekts:
Was geschieht wenn ich nichts sehe? Einfluss von Seherziehung und Verdrängungsleistung auf unsere visuelle Wahrnehmung. Unheimliches Moment, Überwachung und unbewusste Selbstüberwachung.

Tonebene:
Nacherzählung eines nächtlichen Traumes. Inhalt: man soll versuchen herauszufinden was es bedeutet, wenn man sich einen Handspiegel über den Kopf hält ohne dabei hinein zu sehen.


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Dort Wo Nichts Ist/ There Where IS NOthing, Rundgang, University of the Arts Berlin, 2004.